Merkur.de im Artikel „E.ON-Chef fordert Regulierung beim Ausbau erneuerbarer Energien – „sprichwörtlich verbranntes Geld““ v. 20.11.2025 (ähnlich viele andere Internetseiten) schreibt:
„E.ON-Chef Birnbaum warnt: Unkontrollierter Zubau erneuerbarer Energien führt zu Überkapazitäten und hohen Kosten für Verbraucher. Er fordert neue Regelungen. (…)
Deutschland steht mit der Energiewende vor einer gewaltigen Herausforderung – und ist dabei teilweise über das Ziel hinausgeschossen, montiert Leonhard Birnbaum, Chef des Energieriesen Eon. Er warnt davor, dass durch den unkontrollierten Zubau von Solarparks, Windkraftwerken und Großbatterien Stromnetz-Überkapazitäten entstehen würden. (…)
E.ON-Chef warnt: „Wir alle bezahlen dafür, dass Stromerzeugungsanlagen stillstehen“ (…)
Das aktuelle System eines Ausbaus ohne Rücksicht auf die Netzkapazitäten führe dazu, dass die Verbraucher im vergangenen Jahr allein 2,8 Milliarden Euro für nicht eingespeisten Strom bezahlt hätten.
„Wir alle bezahlen dafür, dass Stromerzeugungsanlagen stillstehen“, kritisierte Birnbaum.
„Das ist sprichwörtlich verbranntes Geld.““
