Ein Müllberg entlarvt die Klimahysterie

Report24 im Artikel „Grüne Energiewende: Ein Müllberg entlarvt die Klimahysterie“ v. 05.06.2026 schreibt:

„Windturbinen und Solarpanels hinterlassen einen wachsenden Berg giftigen Mülls, für den niemand einen Plan hat. Während Politik und Aktivisten die „grüne Zukunft“ glorifizieren, landen Millionen Tonnen Abfall auf Deponien oder in Entwicklungsländern. (…) Die Rotorblätter von Windturbinen, riesige Konstruktionen aus Glasfaser und Harzen, sind ein Symbol für den Irrsinn der Energiewende. Gebaut, um Stürmen zu trotzen, sind sie praktisch unrecycelbar und stapeln sich weltweit auf Deponien. Die EU prognostiziert bis 2050 bis zu 43 Millionen Tonnen Rotorblattabfälle – in Deutschland, wo Windkraft als „Zukunftstechnologie“ gefeiert wird, landen ausgediente Blätter bereits in Lagern oder werden vergraben. (…) Die Industrie verschweigt die wahren Kosten, um Wind- und Solarprojekte künstlich billig erscheinen zu lassen. Dabei drohen giftige Substanzen aus Solarmodulen, etwa Schwermetalle, langfristig die Umwelt zu belasten – ein Skandal, den die grün-globalistische Politik totschweigt. Die Bürger, die für diesen Wahnsinn zahlen, werden mit einer potenziellen Umweltkatastrophe zurückgelassen. Die Energiewende entpuppt sich als teurer Betrug, der weder nachhaltig noch umweltfreundlich ist.“

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